Schilderbaum auf dem Rathausplatz: Wegweiser für zahlreiche Attraktionen

Die Lenkungsgruppe vor dem neuen Schilderbaum (v.li.): Andreas Sievering, Matthias Scheidt, Wiebke Rostel, Norbert Arens, Ralf Péus, Friederica Ihling und Alexander Brockhoff.

Er soll zeigen, welche Aktivitäten und Attraktionen in der Gemeinde Bestwig spannende Ziele sein können: Ein Schilderbaum weist auf dem Rathausplatz in Bestwig die Richtungen. Die Idee, einen Schilderbaum zu errichten, ist bei der Bearbeitung des Marketingkonzeptes „Bestwig – Bergbau. Natur. Erlebnis“ entstanden.

Das Konzept beinhaltet 27 Handlungsempfehlungen aus den Themenbereichen Infrastruktur, Betriebe, Angebote, Vermarktung und Vernetzung. Das formulierte Kernziel in der Umsetzung des Marketingkonzeptes ist die Positionierung Bestwigs über seine sehr besondere Kombination aus Erlebnissen und Aufenthaltsqualitäten rund um Bergbau, Natur, Erholung und Spaß. 

Eine Lenkungsgruppe begleitet die Umsetzung des Marketingkonzeptes „Bestwig - Bergbau. Natur. Erlebnis“ bereits seit zweieinhalb Jahren und präsentiert hier den neuen Schilderbaum. Der Schilderbaum zeigt in die Himmelsrichtung von 19 Bestwiger Ausflugzielen und Freizeiteinrichtungen (von Fort Fun bis zur Veleda Höhle). Benannt werden außerdem alle sechs Bestwiger Ortschaften sowie die Partnergemeinden Niederorschel und Niederwiesa. Eine Infotafel, die direkt daneben steht, gibt erweiterte Informationen zu den benannten Zielen. 

Der Schilderbaum soll dokumentieren: Da gibt es richtig viele besondere und besuchenswerte Attraktionen in Bestwig“, erläutert Ralf Péus, Bestwigs Bürgermeister. Wie im Kernziel formuliert, verfüge die Gemeinde Bestwig „über eine sehr besondere Kombination aus Erlebnissen und Aufenthaltsqualitäten“.