Von historischen Agrar·Dörfern hin zum modernen „Doppelort" mit zahlreichen Möglichkeiten für Wohnen. Arbeit und Freizeit -dies beschreibt die Entwicklung von Velmede und Bestwig.
Mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen hat Bestwig im Jahr 2016 sein 825-jähriges Bestehen gefeiert; Velmede wurde bereits im Jahr 1072 erstmals urkundlich erwähnt.
In einem Projekt der LEADER-Region „4 mitten im Sauerland" -und viel Muskel-Hypothek der Bürgerinnen und Bürger -ist oberhalb von Velmede die Veleda-Höhle. eine uralte Kultur-Höhle, wieder erlebbar gemacht worden.
Der Doppelort bildet gleichzeitig das wirtschaftliche Rückgrat im Gemeindegebiet.
Neben dem Bürger und Rathaus befinden sich auch das Bergkloster der Schwestern der Heiligen Maria Magdalena Postel sowie der Teilstandort der Sekundarschule Olsberg-Bestwig in Bestwig.
Die kleinen Ortsteile Nierbachtal und Halbeswig sind romantisch gelegen und laden dazu ein, Ruhe und Beschaulichkeit zu genießen.
Zu Velmede·Bestwig zählen zudem die Ortsteile Nierbachtal, Halbeswig und Föckinghausen.
Föckinghausen ist Anlaufort für zahllose Besucher -hier gibt es etwa zehnmal so viele Gästebetten wie Einwohner.
Wappen
Velmede
Links das Andreaskreuz deutet auf den Patron der Pfarrei, den hl. Apostel Andreas.
Rechts der Adler sowie die Farben Blau und Silber erinnern an die frühere Zugehörigkeit zur Grafschaft Arnsberg.
Wappen der Gemeinde Bestwig:
Entstanden nach der kommunalen Neugliederung als Wappen der Gemeinde Bestwig, amtlich genehmigt 1977.
Das Andreaskreuz im Wappen deutet auf den Patron der Velmeder Pfarrkirche, den Apostel Andreas, hin.
Die Farben Silber und Blau repräsentieren die Zugehörigkeit zur ehemaligen Grafschaft Arnsberg.