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Gemeinsam für die medizinische Zukunft: Neues Förderprogramm „Landarztstarter Hochsauerlandkreis“ startet mit breiter Unterstützung

Du kannst Dir vorstellen, als Landarzt oder als Landärztin zu arbeiten? – Hier im HSK gibt es attraktive Fördermöglichkeiten. Wenn Du arbeitest, wo andere Urlaub machen, profitieren alle – ganz besonders Du!

Mit dem neuen Förderprogramm „Landarztstarter Hochsauerlandkreis“ setzen der Hochsauerlandkreis und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) ein starkes Zeichen für die Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum. Das Ziel: junge Medizinerinnen und Mediziner für eine Tätigkeit in der Region gewinnen – mit attraktiven Perspektiven und einem unterstützenden Netzwerk aus Kommunen, Gesundheitswesen und regionaler Wirtschaft.

Die Wirtschaftsförderinnen und -förderer der Städte und Gemeinden im Hochsauerlandkreis spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie engagieren sich aktiv, um das Programm bekannt zu machen und binden gezielt ansässige Unternehmen ein. „Dieses gemeinschaftliche Engagement ist ein wichtiger Beitrag, um den ländlichen Raum als lebens- und arbeitswerte Region zu präsentieren“, betont ein Sprecher des Hochsauerlandkreises.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Sichtbarkeit des Programms: Über kommunale Websites, Unternehmensnetzwerke und Social Media sollen angehende Ärztinnen und Ärzte auf das Angebot aufmerksam gemacht werden. Zu diesem Zweck wurden eigens gestaltete Web- und Social-Media-Grafiken sowie ein Plakat entwickelt, die allen Beteiligten zur freien Verfügung stehen. Die offiziellen Informationsseiten sind erreichbar unter:

KVWL: 

Hochsauerlandkreis

Ein besonderes Highlight ist der Praxisbörsentag der KVWL am 14. Juni 2025, der erstmals im Sauerland stattfinden wird – ein starkes Zeichen für die wachsende Bedeutung der Region in der Nachwuchsgewinnung.

„Der Landarztstarter ist mehr als ein Förderprogramm – er ist Ausdruck eines neuen Miteinanders. Wir wollen jungen Ärztinnen und Ärzten nicht nur eine berufliche Perspektive bieten, sondern auch zeigen, dass sie hier willkommen sind und unterstützt werden – beruflich wie privat“, heißt es vonseiten der Initiatoren.